88-jähriges Kirchenoberhaupt verstarb am Ostermontag im Vatikan
Papst Franziskus ist tot. Er starb am Ostermontag um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren im Vatikan wie der Kämmerer ("Camerlengo") der katholischen Kirche, Kardinal Kevin Farrell, mitteilte.
Papst Franziskus leitete die Weltkirche mit ihren rund 1,4 Milliarden Katholiken zwölf Jahre lang. Der aus Argentinien stammende frühere Erzbischof von Buenos Aires war seit März 2013 der erste Lateinamerikaner im Papstamt. In 2.000 Jahren Kirchengeschichte war er der erste Papst, der sich Franziskus nannte und auch der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri.
In der Zeit der Sedisvakanz liegt die Leitung der Kirche beim Kardinalskollegium, das derzeit 252 Mitglieder zählt. Von ihnen können jedoch nur 135 an der Wahl des nächsten Papstes teilnehmen, da sie ihr 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Kardinal Schönborn würdigt bei "Kleinem Requiem" verstorbenen Papst als "Zeugen österlicher Hoffnung" und betont seinen Einsatz für Arme und Geflüchtete und Verdienste um den interreligiösen Dialog - Franziskus starb am Ostermontag im Alter von 88 Jahren
Bischofskonferenz-Vorsitzender Bober: Mit "Barmherzigkeit und seinem Humor" habe Franziskus die "Freude des Lebens mit Gott bezeugt sowie Hoffnung und Mut eingeflößt, wo sie fehlten"
Italienischer Bischofskonferenz-Vorsitzender Zuppi: Dass Franziskus noch am Ostersonntag im Papamobil über den Petersplatz gefahren sei, um alle zu grüßen, "ist die Geste eines Papstes, der sich nie geschont hat" - Kardinal Hollerich: Papst war "für viele Leute das Gesicht des Evangeliums in der Welt von heute"
Patriarch von Jerusalem weist in Videobotschaft u.a. auf die Anteilnahme des Papstes für die Opfer des Gaza-Kriegs hin - 60-jähriger Erzbischof zählt zum Kreis der Favoriten auf die Nachfolge
Guterres: Papst war Mann des Glaubens für alle Glaubensrichtungen - US-Präsident Trump wünscht verstorbenem Pontifex "Ruhe in Frieden" - Dalai Lama: Papst verschrieb sich Dienst an anderen
Begegnungen mit Menschen waren sein Lebenselixier. Dazu setzte sich Franziskus unermüdlich für eine bessere Welt ein. Seine Krankheiten hielten ihn davon nicht ab - bis zum Schluss - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Großimam der Kairoer Azhar-Universität würdigt verstorbenes katholisches Kirchenoberhaupt, dem das Verhältnis zum Islam besonders am Herzen lag - Auch IGGÖ trauert um unermüdlichen Förderer des interreligiösen Dialogs
Wie geht es weiter bis zur Wahl eines Nachfolgers von Papst Franziskus? Wer hat die Macht und wer muss jetzt was tun? Fragen und Antworten zu einer der spannendsten Zeiten in der katholischen Kirche - Von Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
KOO-Leiterin Appel über verstorbenen Papst: Schrieb uns Sorge um das gemeinsame Haus ins Herz. Alle, die sich davon berühren ließen, hat er damit ganz wesentlich verändert"
Theologe sieht Bemühung um inklusive Kirche als bleibendes Vermächtnis von Papst Franziskus - "Traditionsbesorgte Gruppen" werden in anstehendem Konklave Rückschritte anstreben - Diskussion über Frauenweihe und Amtszeit von Päpsten bleibt offen
"Wir sind Kirche", "Pfarrerinitiative", "Laieninitiative" und "Priester ohne Amt" lobten Papst als "Türöffner" - Kritik an Umgang mit Zölibat und "Frauenfrage"
Erklärung des Vorstands des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich - Franziskus hat nicht nur innerhalb der katholischen Kirche Reformen in Gang gesetzt, sondern auch der Ökumene neue Impulse gegeben
Früher bestand das Kollegium der Kardinäle vor allem aus Europäern. Heute sind auch andere Kontinente stark vertreten - Alle gemeinsam beraten über die Wahl eines neuen Papstes; wählen dürfen nur jene unter 80
Nach zwölf Jahren im Amt und einem letzten großen Segen stirbt Franziskus am Ostermontag - Trotz seiner langen Krankheit war der Zeitpunkt überraschend, auch für viele Heilig-Jahr-Pilger - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Kardinal Schönborn hebt in ORF-Interview die zentrale Botschaft des verstorbenen Papstes von Inklusion und Menschenwürde hervor - Evangelischer Bischof Chalupka: Papst lebte "Ökumene der Tat und Gesten"
Patriarch von Konstantinopel verliert mit dem Papst auch einen engen persönlichen Freund - "Er hinterlässt ein Beispiel echter Demut und brüderlicher Liebe"
Zeremonie, bei der der Tod von Franziskus noch einmal offiziell bestätigt wird, findet um 20 Uhr in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Casa Santa Marta statt
Wiener Dogmatiker Tück auf "communio.de": Pontifikat von drei Stichwörtern geprägt: Evangelisierung, Barmherzigkeit, Synodalität - Synodalitäts-Expertin Csiszar: Nächster Papst wird Reformprojekt fortsetzen - Winkler: Franziskus stärkte gemeinsamen Weg
Feier mit zehntausenden jungen Menschen aus aller Welt war eigentlich für 27. April auf dem Petersplatz geplant - "Jubiläum für Teenager" im Rahmen des Heiligen Jahres findet aber statt
Laienrats-Präsident Mazal würdigt Einsatz "für jene, die am Rand der Gesellschaft stehen, ohne auf jene zu vergessen, die sich redlich im Weinberg des Herrn mühen" - Katholische Aktion und Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände trauern um "Brückenbauer"
Vertreter der Europäischen Union, doch auch Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj würdigen Einsatz des verstorbenen Kirchenoberhaupts für Frieden, Menschenrechte und Gerechtigkeit
Bischof Petrosyan würdigt gegenüber Kathpress unermüdlichen Einsatz des Papstes gegen Gewalt und für Versöhnung - Koptischer Bischof Gabriel würdigt Wirken von Papst Franziskus
Vorsitzende des Verbandes Katholischer Publizistinnen und Publizisten in Österreich, Lauringer: Franziskus warb dafür, in den Medien "ein Zeugnis der Menschenfreundlichkeit Gottes gegen Hate Speech und Fake News zu geben"
Caritas Präsidentin Tödtling-Musenbichler: Franziskus hat nicht nur Gläubigen bewegt, sondern weit über Kirche hinaus Hoffnung geschenkt" - Caritas-Europa-Präsident Landau: Papst habt immer betont, "dass der Platz der Kirche an der Seite der Armen sein muss" - Wiener-Caritasdirektor Schwertner via "X": Papst war Brückenbauer zwischen Religionen, Kulturen und Lebensrealitäten
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Bätzing: "In tiefer Trauer verbeugen wir uns vor einem Papst, dem es ein Anliegen war, unter den Menschen zu sein und an die Ränder der Gesellschaft zu gehen"
In seinen frühen Amtsjahren schien der Friedensnobelpreis für den Papst fast eine logische Konsequenz. Je länger Franziskus regierte, desto unwahrscheinlicher wurde die Auszeichnung - schlimmer: desto kriegerischer wurde die Welt - Von Alexander Brüggemann
KA-Präsident Kaineder: Pontifikat von Franziskus Ermutigung, Zumutung und voller Überraschungen - Integrationsbeauftragte der Diözese Graz-Seckau, Hohl: Franziskus hat Kirche ein unumkehrbares synodales Gesicht gegeben -
Bundespräsident würdigt auf "BlueSky" soziales, politisches und ökologisches Engagement des verstorbenen Papstes - Kanzler Stocker würdigt Wirken "als Verbinder zwischen Nationen, Religionen und Kulturen" - Würdigungen auch von weiteren Politikern
Bundespräsident würdigt auf "BlueSky" soziales, politisches und ökologisches Engagement des verstorbenen Papstes - Kanzler Stocker würdigt Wirken "als Verbinder zwischen Nationen, Religionen und Kulturen" - Würdigungen aus allen Parteien
Wichtigste Aufgabe des Kardinaldekans ist es, in der Zeit ohne Papst das "Interims-Kabinett" der Kirche zu führen - Auch lädt er die Kardinäle zur Wahl nach Rom
Lackner: "Eine Stimme für den Frieden" - Bischof Scheuer: "Papst war und ist ein österlicher Zeuge der Auferstehung" - Grünwidl dankbar für Wirken des Papstes - Krautwaschl: Verkörperte Kirche für alle - Glettler: "Geschenk für unsere verwundete Welt" - Zsifkovics: "Franziskus hat die Menschen wirklich geliebt" -Marketz: Papst hat Weltpolitik mitgeprägt - Elbs: Schärfte Blick auf Ränder - Schwarz: "Gesten der Barmherzigkeit haben die Welt berührt" - Freistetter: Abschied von einem "großen Menschen"
Lackner: "Eine Stimme für den Frieden" - Bischof Scheuer: "Papst war und ist ein österlicher Zeuge der Auferstehung" - Krautwaschl: Verkörperte Kirche für alle - Glettler: "Geschenk für unsere verwundete Welt" - Zsifkovics: "Franziskus hat die Menschen wirklich geliebt" -Marketz: Papst hat Weltpolitik mitgeprägt - Elbs: Schärfte Blick auf Ränder - Schwarz: "Gesten der Barmherzigkeit haben die Welt berührt"
Pummerin läutete bereits kurz nach 10 Uhr - Kirchen und kirchliche Gebäude werden schwarz beflaggt - Erstes Requiem für den verstorbenen Papst mit Kardinal Schönborn um 18 Uhr im Stephansdom
Das lateinische Lehnwort beschreibt die Zeit des "leeren Stuhls" - des Papstthrons - Fast alle Leiter von Kurienbehörden verlieren mit dem Eintritt der Sedisvakanz ihre Ämter
Nur wenige Verantwortungsträger bleiben im Amt - Camerlengo (Kämmerer) der katholischen Kirche und Dekan des Kardinalskollegiums zunächst die wichtigsten Personen - Kardinalskollegium übernimmt bis zur Wahl eines neuen Papstes die Verwaltung des Staates Vatikanstadt
Dass die Kirche "an die Ränder gehen" muss, war ein zentrales Leitwort für das Pontifikat von Jorge Mario Bergoglio - Es bezog sich auf alle, die am Rand der Gesellschaft leben, genauso wie auf Länder, Völker und Konflikte
Kirchenoberhaupt im Alter von 88 Jahren gestorben - Aus Argentinien stammender früherer Erzbischof von Buenos Aires war seit 2013 der erste Lateinamerikaner im Papstamt
US-Vizepräsident Vance hält sich seit Freitag in Rom auf und besuchte auch den Vatikan. Lange wurde über ein Zusammentreffen mit dem Papst spekuliert. Ihre Begegnung bestätigte nun der Vatikan.
Papst spendet mit brüchiger Stimme den Ostersegen "Urbi et orbi" - Erstmals seit seiner Erkrankung zeigt sich Papst im Papamobil und segnet die rund 50.000 Mitfeiernden
Kommt er oder kommt er nicht? Bis zuletzt hofften die Menschen auf dem Petersplatz auf die Ankunft von Papst Franziskus, doch das Wetter am Morgen war wohl zu kühl. Der Gottesdienst begann ohne ihn.
Selbst konnte Franziskus nicht an der Osternacht im Petersdom teilnehmen, er besuchte die vatikanische Basilika allein einige Stunden zuvor - Seine Botschaft an die Christen ließ er dennoch verbreiten
Das dritte Jahr in Folge ist Franziskus' Teilnahme an den Osterfeierlichkeiten im Vatikan ungewiss - Von Kathpress-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Vor fast genau zwei Monaten kam der schwerkranke Papst in die Klinik, vor drei Wochen wurde der noch sichtlich Geschwächte entlassen - Seither steht die Frage im Raum: Kann Franziskus an den Osterfeiern teilnehmen? - Kathpress-Korrespondentenbericht von Sabine Kleyboldt
Papst Franziskus ist bekannt für spontane Ausflüge und für eine gewisse Eigenwilligkeit - Doch mit seinem jüngsten Auftritt im Petersdom erreicht er eine neue Dimension - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Offiziell war der Besuch von Charles und Camilla im Vatikan abgesagt, weil der Papst gesundheitlich noch angeschlagen ist - Doch dann trafen sie ihn am Mittwoch privat - In den Vatikan kamen die Monarchen durch einen Seiteneingang
Eigentlich war der Besuch von König Charles und Königin Camilla im Vatikan abgesagt, um den noch nicht ganz genesenen Papst zu schonen - Am Mittwochnachmittag gab es nun doch eine Begegnung in der Casa Santa Marta
Laut Zeitung "La Repubblica" soll sich der nach seiner Lungenerkrankung noch rekonvaleszente Papst sein Lieblingseis in den Vatikan bringen lassen haben
Für Franziskus ist er wichtiger als mancher Kurienkardinal: sein Krankenpfleger Massimiliano Strappetti, der ihm das Leben rettete - Seit der schweren Lungenerkrankung des Papstes ist er sichtbarer denn je - Porträt von Kathpress-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
Mediziner Alfieri nach Überraschungsauftritt von Franziskus auf dem Petersplatz am Sonntag: "Jetzt ist er wieder er selbst" - Arzt hofft, dass Papst sechswöchige Genesungszeit einhält: "Es wird ein Tauziehen geben zwischen ihm, der wieder unter sein Volk will, und uns Ärzten"
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wollte Papst Franziskus am Sonntagfrüh im Petersdom sein - Doch per Zufall traf der 88-Jährige im Rollstuhl dort eine noch ältere Heilig-Jahr-Pilgerin
Am Ende eines Gottesdienstes für Kranke und medizinisches Personal wurde Franziskus im Rollstuhl zum Altar vor dem Petersdoms gefahren - Gemeinsamer Segen mit Zelebrant Fisichella
Entzündungswerte beim erkrankten Kirchenoberhaupt laut Vatikansprecher Bruno weiter zurückgegangen, Atmung und Sprechfähigkeit erneut "leicht verbessert" - Papst hält sich an ärztlich verordnete Ruhe, könnte sich aber möglicherweise, etwa beim Angelus-Gebet am Sonntag, bald wieder in der Öffentlichkeit zeigen
Neues Röntgenbild zeigt Rückgang der Infektionen an den Lungen - 88-jähriges Kirchenoberhaupt arbeitet laut Vatikanmitteilung auch wieder zeitweise am Schreibtisch - Keine Neuigkeiten zu Osterterminen
Kardinalstaatssekretär im Interview mit italienischer Tageszeitung "Corriere della sera": Auch in den schwierigsten Tagen hat der Papst Dokumente gesichtet und Entscheidungen getroffen
Programm der Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen in Rom veröffentlicht - Laut vatikanischem Presseamt will man "Verbesserungen im Gesundheitszustand des Papstes" abwarten, bevor entschieden wird, ob und in welcher Form Franziskus teilnehmen kann
Vatikanbeobachter spekulieren, welcher "inner circle" sich nun wohl um das 88-jährige Kirchenoberhaupt bildet - Hintergrundbericht von Kathpress-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
Mediziner Alfieri berichtet in "Corriere"-Interview von zwei Krisen während des Spitalsaufenhalts des 88-jährigen Kirchenoberhaupts - Arzt betont: "Medizinische Bulletins wurden nicht verändert"
Entscheidung über persönliche Teilnahme von Franziskus an den weltweit beachteten Feiern der Kar- und Ostertage in Rom soll "in den kommenden Tagen" fallen
Der erste Auftritt des Papstes nach seinem langen Klinikaufenthalt hat viele Menschen verwirrt. Warum sprach der 88-Jährige ausgerechnet eine Dame mit einem gelben Blumenstrauß an? Nun wurde das Rätsel gelöst.
Die Beziehungen zwischen Italien und dem Vatikan sind eng. Das zeigt sich auch in Äußerungen italienischer Politiker zum Papst. Nach dessen Klinik-Entlassung war das wieder einmal deutlich zu spüren.
38 Tage war Papst Franziskus im Krankenhaus. Lange schwebte er zwischen Leben und Tod. Mit seiner unerwarteten Rückkehr beginnt eine neue Phase seines Pontifikats. Überraschungen sind angekündigt. Von Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
Der Papst ist aus der Gemelli-Klinik in den Vatikan zurückgekehrt. Zuvor besuchte er die berühmteste Marienkirche Roms. Doch anders als sonst konnte er diesmal nicht in der Kirche beten.
Wochenlang haben die Ärzte um das Überleben des Papstes gekämpft und viele Millionen Menschen haben für ihn gebetet. Nun ist die Überraschung perfekt: Das Kirchenoberhaupt kehrt zurück in den Vatikan. Von Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
Überraschung in Rom: Der Papst kehrt am Sonntag nach langer Krankheitsphase zurück in den Vatikan - An welchen Zeremonien er während der Kar- und Ostertage teilnehme kann, ist offen
Nach mehr als fünf Wochen Abwesenheit will sich Papst Franziskus wieder öffentlich zeigen. Allein die Ankündigung sorgt in Rom für große Vorfreude. Und ein Ostern ohne Papst wird es nun wohl doch nicht geben. Von Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
Seit Mitte Februar hat sich der kranke Papst Franziskus nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Für diesen Sonntag kündigte der Vatikan einen ersten Auftritt des 88-Jährigen an einem Fenster der Gemelli-Klinik an.
Erkrankter Franziskus habe in den vergangenen Wochen im Spital "viele Dinge gelernt, die für die Kirche und die Welt noch wichtig sein werden", meint der Glaubenspräfekt - Fernández enthüllt auch Details über Umstände der Spitalseinweisung: "Papst wollte nicht in die Klinik"
Trotz weiterer gesundheitlicher Fortschritte kein Entlassungstermin aus dem Spital in Sicht - Standing Ovations für erkrankten Franziskus in Italiens Senat
Veranstalter laden 30.000 teilnehmende Profi- und Amateursportler aus 126 Ländern zu Zeichen der Verbundenheit mit Franziskus ein - Marathonstrecke führt am Sonntag auch über die Via della Conciliazione zum Petersdom
Im Laufe des Donnerstags erreichten Glückwünsche von nah und fern den kranken Papst - Hunderte Briefe und Botschaften wurden zu ihm in die Klinik gebracht
Große Feiern gab es nicht zum Jahrestag der Wahl von Franziskus an diesem Donnerstag. Doch Glückwünsche hat das kranke Kirchenoberhaupt reichlich bekommen - nicht nur aus Italien.
Franziskus verbringt zwölften Jahrestag seiner Wahl zum Papst im Krankenhaus - Zustand des Kirchenoberhaupts weiterhin stabil - Ab Freitag wieder Abendgebete am Petersplatz - Glückwünsche von US-Außenminister Rubio
Aussicht auf Entlassung aus dem Krankenhaus gibt es zwar noch nicht, aber manches deutet darauf hin, dass sich der Zustand von Papst Franziskus langsam verbessert
In den vergangenen Tagen meldete sich der erkrankte Papst aus dem Spital wieder mehrfach zu Wort - Die Gesundheitskurve von Franziskus zeigt derzeit einen gewissen Aufwärtstrend
Italienischer Vatikanexperte Schiavazzi erklärt im ORF-Radio, dass Papst Franziskus seine geistige Wachheit als zentrales Kriterium für die Amtsfähigkeit betrachtet: "Solange er klar ist, ist das ein Amt auf Lebenszeit"
Das Gesicht des Vatikans ist derzeit kein hochrangiger Geistlicher: Papst-Sprecher Matteo Bruni schafft den Balance-Akt zwischen öffentlichem Interesse an der Gesundheit des Papstes und dessen Privatsphäre - Von Kathpress-Korrespondentin Severina Bartonitschek
An Lungenenztündung erkrankter Franziskus habe im Spital erneut gut geschlafen, verlautete das vatikanische Presseamt Freitagfrüh - Am Vorabend gab es ein bewegendes Lebenszeichen des 88-jährigen Kirchenoberhaupts
Franziskus mit geschwächter Stimme bei Gebetsandacht am Petersplatz am Donnerstagabend erstmals seit drei Wochen wieder zu hören - Papst laut Vatikan den dritten Tag in Folge in stabilem Zustand, 88-Jähriger setzt Atem- und Bewegungsphysiotherapie fort - Nächstes medizinisches Bulletin soll erst am Samstag veröffentlicht werden
Franziskus setzt Atem- und Bewegungsphysiotherapie laut Vatikan erfolgreich fort - Nächstes medizinisches Bulletin soll erst am Samstag veröffentlicht werden
88-jähriger Franziskus wird seit knapp drei Wochen im römischen Gemelli-Krankenhaus wegen eines komplexen Atemwegsinfekts mit beidseitiger Lungenentzündung behandelt - Seit Montag keine weiteren Atemkrisen - Prognose der Ärzte bleibt wegen Komplexität des Krankheitsbildes zurückhaltend
88-jähriger Franziskus wird seit knapp drei Wochen im römischen Gemelli-Krankenhaus wegen eines komplexen Atemwegsinfekts mit beidseitiger Lungenentzündung behandelt - Aschermittwoch-Feierlichkeiten in Rom ohne Papst
Liturgische Feiern in zwei Kirchen auf dem Aventin-Hügel am Aschermittwoch zählen zu eindrucksvollsten Gottesdiensten des Jahres in Rom - Kurienkardinal De Donatis vertrat erkrankten Papst und verlas Predigt von Franziskus
Kurienerzbischof Pena Parra: Allabendliches Abendgebet auf dem Petersplatz und weltweite Gebetsinitiativen für erkrankten Franziskus "ein großes Zeichen des Trostes"
Franziskus erlebt seit Einlieferung ins Spital ein gesundheitliches Auf und Ab - Angesichts seiner schweren Atemwegsinfektion ist er laut Vatikan "nicht außer Gefahr", die vergangenen Nachstunden verliefen aber ruhig - Kardinal De Donatis leitet in Vertretung des Papstes am frühen Abend Bußprozession und Aschenkreuz-Gottesdienst in Rom
Erneute medizinische Notfälle gab es am Dienstag nicht - Kirchenoberhaupt wird dennoch während der Nachtstunden über eine Sauerstoff-Maske nicht-invasiv künstlich beatmet
Gesundheitszustand des Kirchenoberhaupts offenbar weiter stabil - Am Sonntagabend hatte das vatikanische Presseamt mitgeteilt, dass der Papst zuletzt keine mechanische Beatmung mehr benötigt habe
Am dritten Sonntag seines Klinikaufenthalts ist der medizinische Zustand des Papstes offenbar stabil. Er nutzte dies für eine weitere Begegnung mit den beiden wichtigsten Mitarbeitern seines Regierungsapparats.
Sonntägliches Grußwort an Gläubige: Aktuelle "Zerbrechlichkeit" gibt Gelegenheit, "die Lage so vieler kranker und leidender Menschen zu teilen" - Dank auch für Gebete um Genesung
Am 14. Februar kam Papst Franziskus mit einer schweren Atemwegserkrankung ins Krankenhaus. Dort erlitt er akute Atemkrisen und ein beginnendes Nierenversagen. Derzeit ist sein Zustand aber offenbar stabil.
Für Papst Franziskus ist es die dritte Woche im Krankenhaus. Eine durchgreifende Besserung ist nicht in Sicht, aber aktuell auch keine Verschlechterung
Für Pilger und Rom-Touristen bedeutet der nun in die dritte Woche gehende Aufenthalt von Franziskus in der Gemelli-Klinik: wieder keine Papst-Präsenz beim sonntäglichen Mittagsgebet
Der Papst ist krank, doch die Leitung der katholischen Weltkirche funktioniert weiter. Seine Bilanz nach zwei Wochen Klinikaufenthalt ist beeindruckend: 26 Bischöfe, zwei Heilige und eine neue Spitze für den Vatikanstaat. Dennoch bleibt das Ganze ein Provisorium. Von Ludwig Ring-Eifel
Nach vorübergehender Stabilisierung ist der gesundheitliche Zustand des Papstes wieder ungewiss - Am Freitagnachmittag wäre er beinahe erstickt, dann folgte eine ruhige Nacht
Zwei Tage lang hatte sich der Gesundheitszustand von Papst Franziskus leicht verbessert - Am Freitag erlitt der 88-Jährige eine Verkrampfung der Atemwege - Auswirkungen des Anfalls sind noch unklar.
Vor zwei Wochen schreckte der Vatikan mit der Mitteilung auf, der Papst sei in der Gemelli-Klinik - Inzwischen scheint die Lage unter Kontrolle und Franziskus arbeitet weiter - Von Sabine Kleyboldt (KNA)
Statt Franziskus leitet Kardinal De Donatis Bußprozession und Aschenkreuz-Gottesdienst auf dem Aventin - Glaubenspräfekt Fernandez leitet Petersplatz-Gebet für den Papst am Freitag
Nacht von Donnerstag auf Freitag verlief laut Vatikan wieder ruhig - Das vom Vatikan Donnerstagabend verbreitete klinische Kommunique sprach zum zweiten Mal in Folge nicht mehr von einer "kritischen" Situation - Für eine Entwarnung sei es aber noch zu früh
Zum zweiten Mal in Folge spricht das vom Vatikan verbreitete klinische Kommunique nicht mehr von einer "kritischen" Situation - Für eine Entwarnung sei es aber nich zu früh
Für Samstag geplante Heilig-Jahr-Sonderaudienz findet nicht statt - Bisher keine offiziellen Informationen zu Teilnahme von Franziskus an sonntäglichem Mittagsgebet und Aschermittwochfeier am 5. März - Nach wie vor keine Bilder aus dem Krankenzimmer
Nacht im Krankenhaus verlief erneut ruhig - Mittwochabend hatte der Vatikan bereits von einer leichten Verbesserung des Gesundheitszustands von Franziskus berichtet und diesen erstmals seit einer Woche nicht mehr als "kritisch" bezeichnet
Geplantes Konsistorium zur Vorbereitung von Heiligsprechungen weckt Erinnerungen an Benedikt XVI. - Hintergrundbericht von Kathpress-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Gesundheitszustand von Franziskus gibt weiter Anlass zur Sorge - Ergebnisse einer Computertomographie der Lunge sollen am Abend feststehen - 88-jähriges Kirchenoberhaupt setzt Amtsgeschäfte trotz schwerer Erkrankung fort - Papst trifft Entscheidungen, ernennt Bischöfe, schreibt Ansprachen
Papst genehmigt bei Besuch von Kardinalstaatssekretär Parolin und Substitut Pena Parra in der Gemelli-Klinik zwei Heiligsprechungen - Um über das Datum der Heiligsprechungsfeiern zu beraten, wird das Konsistorium der Kardinäle einberufen
Tausende beteten am verregneten Montagabend auf dem Petersplatz in Rom für Papst Franziskus - Zuvor hatte der Vatikan mitgeteilt, dass es dem Kirchenoberhaupt ein wenig besser gehe, der Gesundheitszustand sei aber nach wie vor kritisch - Auch Macron und Trump senden Genesungswünsche
Ärzte geben aufgrund der Komplexität des Krankheitsbildes aber noch keine Entwarnung - Franziskus hat Arbeit wieder aufgenommen und mit Pfarre in Gaza telefoniert
Seit vielen Jahren gibt es im römischen "Policlinico Universitario Agostino Gemelli" im obersten Stockwerk einen eigenen Trakt für das katholische Kirchenoberhaupt - Von Kathpress-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Während der Papst gerade im Krankenhaus liegt, fiebern viele um die Gesundheit des 88-Jährigen mit - Besonders aber gilt das für seine Cousine Carla aus dem italienischen Piemont
Laut Quellen aus dem Vatikan ruht sich der 88-Jährige aus, ernährt sich normal und folgt weiter seinen Therapien - Kardinalstaatssekretär Parolin leitet am Montagabend ein Rosenkranzgebet auf dem Petersplatz "als Ausdruck der Verbundenheit der Kirche mit dem Papst und allen Kranken"
Laut Quellen aus dem Vatikan ruht sich der 88-Jährige aus, ernährt sich normal und folgt weiter seinen Therapien - Kardinalstaatssekretär Parolin leitet am Montagabend ein Rosenkranzgebet auf dem Petersplatz "als Ausdruck der Verbundenheit der Kirche mit dem Papst und allen Kranken"
"Papst hat geschlafen und sich ausgeruht" - Sonntagabend hatte vatikanisches Presseamt mitgeteilt, dass Bluttests ein beginnendes, leichtes Nierenversagen zeigten, das aber unter Kontrolle sei
Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt kritisch. Während einige Therapien Wirkung zeigen, verschlechtern sich andere Werte. Nun sind die Nieren betroffen.
Franziskus dankt Menschen für Zuspruch bei Klinikaufenthalt - "Ausruhen ist auch Teil der Therapie" - Ukraine-Krieg: "Anlass für Schmerz und Scham für die gesamte Menschheit"
Die nach Vatikanangaben von Franziskus verfasste Predigt trug der Beauftragte des Papstes für das Heilige Jahr, Erzbischof Fisichella, stellvertretend vor
Schlechte Nachrichten vom Krankenbett des Papstes: Laut Vatikan hat der 88-Jährige Schmerzen, leidet unter Atemnot und benötigte am Samstag eine Bluttransfusion. Die Prognose ist ungewiss.
Bisher keine Vatikan-Mitteilung zu einer Teilnahme von Franziskus am sonntäglichen Angelusgebet - In nächsten Tagen mehr Klarheit, ob medizinische Therapie nachhaltig anschlägt
88-jähriger Franziskus verbrachte laut jüngster Vatikan-Mitteilung eine ruhige Nacht und hat im Sitzen gefrühstückt - Blutwerte zuletzt leicht verbessert - Papst-Vertrauter Aveline: Franziskus ist müde - Kurienkardinal Ravasi: Lage "komplex, aber nicht kritisch" - Innsbrucker Generalvikar Buemberger derzeit zur Heilig-Jahr-Wallfahrt in Rom: "Man merkt: Die Leute sind besorgt"
Seit Tagen befindet sich der Papst im Krankenhaus - Die Ärzte haben ihm absolute Ruhe verordnet - Dennoch funktioniert der Vatikan: Bischöfe werden ernannt, Papst-Texte veröffentlicht - Aber wie geht es weiter? - Hintergrundbericht von Kathpress-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel
Während frühere Päpste enge Vertraute an ihrer Seite hatten, fehlt Franziskus jetzt ein persönlicher Privatsekretär mit Einfluß - Hintergrundbericht von Benedikt Heider
Seit 14. Februar liegt Papst Franziskus mit einem komplizierten Atemwegsinfekt im Krankenhaus. Am Dienstag wurde eine Lungenentzündung festgestellt. Nun spricht der Vatikan von einer leichten Besserung der Werte.
Nicht nur in Rom machen sich die Menschen zusehends Sorgen um den Papst. Der ist seit Freitag im Krankenhaus und soll nach dem Willen der Ärzte strikte Ruhe einhalten. Am Nachmittag empfing er überraschend Besuch.
Kirchenvertreter, Gläubige, Politiker und Persönlichkeiten bekunden Sorge um Papst Franziskus - Priester aus Argentiniens Armenvierteln organisieren dreitägiges Gebetstriduum - Auch Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel Bartholomaios I. betet für Papst
Gebetsaufrufe auf den Sozialen Medien - Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner wünscht römischem Pontifex angesichts "sehr ernster Diagnose" baldige Genesung - Kardinal Schönborn: Bitte um Gebet ist für Franziskus "keine fromme Floskel"
Der Papst im Krankenhaus: Die Informationen sind spärlich, sein Zustand offenbar ernst. Doch wie es dem 88-Jährigen wirklich geht, wissen nur wenige. Das nährt Spekulationen und führt zu interessanten Begegnungen - Hintergrundbericht von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Ausführlichere Informationen über den Gesundheitszustand von Franziskus soll es am Montagabend geben - Franziskus telefonierte laut italienischen Medien auch mit Pfarre in Gaza
Franziskus setzt Behandlung im Gemelli-Krankenhaus fort, auch zweite Nacht im Spital laut Vatikan ruhig verlaufen - Gläubige beim traditionellen sonntäglichen Angelusgebet auf dem Petersplatz konnten zwar Friedensappelle und Glockengeläut hören, nicht aber die Stimme des Papstes
88-jähriger Franziskus wird seit Freitag im römischen Gemelli-Spital behandelt - Vatikan spricht von einer verschärften Bronchitis - Heilig-Jahr-Feier und Angelusgebet am Sonntag ohne den Papst
Der 88-jährige Franziskus ist seit Wochen krank, gab aber seinem Körper keine Zeit zur Genesung - Nun ist er im Krankenhaus, nicht zum ersten Mal - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek